alternative Importe

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Daten können nur in Quellen geladen werden. Deswegen muss zunächst eine vorhandene Quelle ausgewählt oder eine neue erzeugt werden.

Möglichkeit 1: Bereits auf dem Server liegende Dokumente einbinden

Dokumente, die mittels Cloud hochgeladen wurden (s.u.), können auf diese Weise ausgewählt und dem Loader bekannt gemacht werden.

1.1 Dokumente oder Ordner auswählen

Wird die Option "AUSWAHL" gewählt, zeigt das Eingabefeld die Ordnerstruktur des Rohdatenbereichs des Servers an. Hier kann pro Eingabefeld ein einzelnes Dokument oder ein ganzer Ordner ausgewählt werden.

1.2 Simplex4Data generiert DataBlobs

Simplex4Data analysiert die ausgewählten Elemente und generiert DataBlobs aus ihnen. Dabei wird versucht, die Struktur der ausgewählten Elemente (z.B. verschachtelte Ordner) mit abzubilden.

1.3 Daten (automatisch) in Quelltabellen laden

Die einzelnen nun vorliegenden DataBlobs können wie gewohnt geladen werden.Details dazu sind auf der Seite zum Laden der Daten in Quelltabellen zu finden.

Möglichkeit 2: Datenbank-Dumps einbinden

Der Konverter des Simplex4Data beruht auf Quelltabellen. Wie diese Quelltabellen erzeugt wurden, ist für den Konverter und die anschließende Datenhaltung nicht unmittelbar relevant. Dementsprechend kann auch der gesamte Load-Prozess übersprungen werden, wenn die Daten anderweitig in die Datenbank des Simplex4Data gelangen können.

Voraussetzungen

  • Die Daten liegen in einem (PostgreSQL-) Datenbank-Dump vor.

Vorteile

  • Ganze Datenhaltungen können so schnell zugänglich gemacht werden.

Nachteile

  • Der Import muss händisch erledigt werden.
  • Der Import wird nicht so umfassend in Metadaten erfasst und ist demnach schlechter dokumentiert und nicht automatisierbar.

Durchführung

Erfolgt sehr individuell, je nach Struktur der Datenbank, die anzubinden ist.

 

Vorbereitung : Daten hochladen via Cloud

Als optionales Modul des Simplex4Data kann eine Cloudlösung mit installiert werden, siehe den Artikel zur Installation des Simplex4Data. Über deren Oberfläche können Daten in Dokumentform (z.B. Shapefiles, GML/XML, CSV) auf den Server geladen werden. Wenn sie vollständig hochgeladen sind, müssen sie noch dem Loader über das Interface (s. Abschnitt 1.2) bekannt gemacht werden.

Voraussetzungen

  • Das Modul 4 (Datenablage und Datenbankadministration) ist installiert.

Vorteile

  • Über die Vergabe von Rechten und das Managements von Links ist ein flexibles und sicheres Verwalten von Datenzuflüssen möglich. So können z.B. Upload-Links an externe Personen gesendet werden, die nur Daten hinzufügen können, ohne vorhandene Daten einsehen, bearbeiten oder löschen zu können.
  • Sehr einfaches Interface.
  • Effiziente Lösung für große Datenmengen, die lange laden.

Nachteile

  • Extra Komponente ist zu installieren und konfigurieren.
  • Extra Oberfläche nötig.
  • Keine automatische Aktualisierung möglich.

Einloggen in die Owncloud

Sind die Daten lokal verfügbar, können sie nun unmittelbar in den passenden Ordner der Owncloud geladen werden.

Link für anonymen Upload erstellen

Sind die Daten bei Dritten, kann ein öffentlicher Link für den entsprechenden Ordner erstellt und dieser geschickt werden.

Es kann genau konfiguriert werden, welche Rechte Inhaber des Links haben sollen. Bei einem öffentlichen Link ist eine möglichst restriktive Handhabung, d.h. ein "nur hochladen", am besten.

Wer Zugriff auf diesen Link hat, kann nun dort Dokumente hochladen, ohne einen Login zu benötigen. Gleichzeitig kann die Person nicht sehen, welche Daten in der Cloud liegen.